Realität
Ich denke jeden Tag an dich. Mal mehr, mal weniger. Mal lang und intensiv, mal weniger.
Meistens glaube ich, ich habe meine Gefühle im Griff.
Doch stell dir vor: Dann kommt dein Enkel um die Ecke und haut einen Spruch über dich raus, dass es mir die Sprache verschlägt und ich mit den Tränen kämpfen muss.
Was wäre, wenn...hätte, könnte, würde...geht alles nicht mehr.
Doch von dir reden und erzählen. Erinnerungen bewahren. Das geht. Das ist das Mindeste, das wir tun können.